Müll reduzieren – #11StepsChallenge Tag 1

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#11StepsChallenge Tag eins: Müll reduzieren

Herzlich willkommen zum ersten Tag der #11StepsChallenge!

Beginnen wir gleich mit dem Hauptthema: Müll reduzieren.
Denn alles, was in den nächsten Tagen noch passiert, hat die Reduktion von Müll zum Ziel.
Wir alle kennen die Bilder und Videos von den schwimmenden Plastikinseln im Meer. Die meisten von uns glauben, dass das »fremder« Müll ist und nicht der eigene. Doch leider sorgt ein florierender Müll-Markt dafür, dass unser sorgfältig getrennter Verpackungsmüll über die Weltmeere geschifft wird und im schlimmsten Fall eine ganz eigene Insel bildet.
Niemand kann sicher sagen, dass es nicht der eigene Müll ist, an dem die Tiere auf den traurigen Bildern verendet sind.

Oft höre ich von Leuten, dass sie die Verantwortung für die Berge aus Verpackungsmüll allein an die Hersteller abschieben. Das ist zum großen Teil natürlich richtig, trotzdem ist es nicht die alleinige Wahrheit. Denn auch wir tragen mit unserem Konsumverhalten deutlich zu dem Problem bei.
Dabei ist es gar nicht so schwer, bewusster einzukaufen.

Was kann ich tun?

Obst und Gemüse kann man meist lose kaufen. Zum Abpacken braucht man keine Plastiktüten, sondern kann eigene Netze dafür verwenden. Die kann man entweder schon fertig kaufen (teilweise sogar in der Obstabteilung der Supermärkte, schaut euch einfach mal um!) oder von zu Hause mitbringen. In der Regel wiegen sie nicht viel, sodass sie bei der Preisberechnung keine große Rolle spielen.
Ich selbst nutze alte Wäschenetze, man kann aber auch aus z.B. Gardinen eigene Netze nähen.

Käse und Wurst kaufe ich an der Theke.
In immer mehr Geschäften kann man sich die Ware in mitgebrachte Behälter umfüllen lassen, man muss nur mal freundlich nachfragen. Das Bewusstsein ändert sich zunehmend, eine regionale Supermarktkette in Südwestfalen (Dornseifer) wirbt sogar eigens dafür.
Darüber hinaus bestehen die Umverpackungen oft aus nur zwei Komponenten (Papier und dünne Folie), die man leicht voneinander trennen kann. Käseverpackungen zum Wiederverschließen bestehen aus so vielen miteinander verschweißten Komponenten, dass man sie nicht mehr recyclen kann.
Außerdem gibt es an der Theke meist Sonderangebote, sodass der Einkauf dort häufig billiger ist als aus dem Regal.

Dann gibt es natürlich noch die Klassiker: Wochenmarkt, Bioladen und Hofladen.
Da konnte man schon immer verpackungsarm einkaufen und die Lebensmittel in mitgebrachte Behälter oder Taschen füllen lassen.
In den letzten Jahren gibt es in immer mehr Städten sogenannte Unverpackt-Läden, in denen viele Produkte lose und zum Abfüllen angeboten werden. In meiner Heimatstadt Siegen ist der Unverpackt-Laden gerade in der Entstehung, weitere Fortschritte findet ihr zum Beispiel auf der Facebook-Seite Unverpackt Siegen: Klick.

Dies ist nur ein kleiner Einblick in die Möglichkeiten der Müllreduzierung beim Lebensmitteleinkauf, aber sie helfen merklich.
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Was klappt bei euch gut, wo seht ihr für euch noch Verbesserungspotenzial?

In Teil 2 geht es um die Vermeidung von Plastik.

Buchcover 11 Schritte ins Glück

Mehr Tipps und Tricks findet ihr im Ratgeber „11 Schritte ins Glück – Zero Waste, plastikfrei und Minimalismus für Einsteiger“.

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Neues vom Schreibtisch

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Vom unspektakulären Romanschreiben …


Bei der oberflächlichen Durchsicht meines Blogs könnte man den Eindruck bekommen, ich ginge nur wandern …
Auch wenn es toll wäre, fürs Wandern Geld zu bekommen, täuschen meine Beiträge aber nur über das manchmal recht ereignislose Romanschreiben hinweg.
Doch, ehrlich: Meistens ist es ziemlich unspektakulär.
Ich sitze mit einer Tasse Kaffee (Apropos Tasse – ach nee, das erzähle ich später noch) und eingestöpselten Ohrhörern vor meinem Laptop und lese entweder das bisher Geschriebene oder verfasse Neues. Häufig lösche ich einzelne Wörter, Sätze oder Passagen oder ich feile daran herum, bis sie besser klingen.
Manchmal muss ich nachrecherchieren oder Fragen notieren, auf die ich später eine Antwort suche.

… und den anderen Tagen

Ja, und dann – dann gibt es noch die anderen Tage.
Schreibtage, an denen es nur so flutscht, an denen mir die Geschichte aus den Fingern fließt und ich mit dem Schreiben kaum hinterherkomme (und das, obwohl ich das Zehn-Finger-System beherrsche!).
Das sind die tollen Momente. Dann wird mein Kaffee kalt und ich merke gar nicht, dass aus den Ohrhörern gar keine Musik mehr kommt, dass das Feuer im Kamin ausgegangen ist und mein Magen schon vernehmlich knurrt. Dann übererfülle ich mein Wortsoll und fühle mich nach ein paar Stunden ausgelaugt, aber glücklich.

Die Siegerland-Krimis-Tasse

Die Siegerland-Krimis-Tasse

Und irgendwo dazwischen sind dann die Tage und Momente, die ich für all die Dinge aufwenden muss, die nichts unmittelbar mit dem Schreiben zu tun haben.
Wenn ich zu viel Zeit bei Facebook, Twitter und Instagram (und neu: Pinterest!) verbringe. Wenn ich Rechnungen schreibe, Termine koordiniere oder mich einfach mit Kolleginnen und Kollegen austausche.
An diesen Tagen designe ich zum Beispiel Tassen, so wie diese auf dem Bild.
Schön schlicht, oder?
Ich habe sie für anstehende Gewinnspiele bestellt, aber auch für die tollen Unterstützer dieses Blogs (auf meiner Steady-Seite – du kannst gerne mal vorbeischauen!).

Buchsatz für 11 Schritte ins Glück

Im vergangenen Jahr habe ich mich in die Kunst des Buchsatzes eingearbeitet.
Das war sehr frickelig, hat mir aber erstaunlich viel Spaß gemacht. Und ich habe erstmals verstanden, welch große Rolle der Buchsatz für das Lesevergnügen bereitet.

Der Probedruck

Der Buchsatz ist ein bisschen mit der Raumtemperatur oder der idealen Beleuchtung zu vergleichen: Wenn sie passt, fühlt man sich wohl, ohne dass man genau sagen könnte, woran es liegt. Man bemerkt es meist erst dann, wenn irgendwas nicht stimmt. Zu heiß, zu kalt, zu hell, zu dunkel. Oder schwierig zu lesen, zu viel Text auf der Seite, zu geringe Abstände, unpassende Schriftart oder -größe.
Aktuell setze ich gerade meinen Nachhaltigkeits-Ratgeber „11 Schritte ins Glück„.
Vor ein paar Tagen kam der Probedruck und ich habe noch einzelne Punkte gefunden, die nicht ganz optimal sind. Also werde ich bis Ende der Woche noch an Satz und Cover feilen, und dann geht es ab in die Druckerei – und damit dann hoffentlich auch bald zu euch!
Spätestens Ende Februar dürfte das – überarbeitete und aktualisierte – Taschenbuch dann im Handel (und bei mir) erhältlich sein.

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Newsletter abonnieren und E-Book gewinnen!

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Siegtropfen – Ein weihnachtlicher Kurzkrimi

Geheimnisvolles geschieht auf der Weihnachtszeitreise, dem historischen Weihnachtsmarkt im Rothaargebirge.
Joschi steht wie immer mit seinem Büdchen im Bad Berleburger Schlosshof – doch in diesem Jahr hat er eine ganz besondere Auslage …

Am Nikolaustag erscheint der nächste Newsletter.
Auch in diesem Jahr verlose ich unter allen Abonnenten meines Newsletters 3 E-Books* von „Siegtropfen“, dem Siegerlandkrimi, der es in sich hat …

Das lohnt sich in mehrfacher Hinsicht, denn man kann das E-Book nicht kaufen, sondern nur bei mir gewinnen! :)

Zur Anmeldung geht es hier entlang; der Newsletter erscheint am 06.12.2018.

Ich drücke euch allen die Daumen und wünsche euch viel Vergnügen!

*im Wunschformat: ePub, mobi oder pdf, man kann das E-Book auf jedem elektronischen Gerät lesen (Reader, Smartphone, Tablet, PC …)

Das Kleingedruckte:
Das Gewinnspiel endet am 06.12.2018 um 10 Uhr. Teilnehmen kann jeder, der sich für den Siegerland-Krimis-Newsletter einträgt. Der Gegenwert des E-Books kann nicht in Euro ausgezahlt werden. Die Gewinner werden nach dem Zufallsverfahren ausgelost und schnellstmöglich benachrichtigt. Sie erklären sich damit einverstanden, mit ihrem Vornamen (und ggf. dem Ort) im Newsletter erwähnt zu werden.
An den Gewinn sind keine weiteren Bedingungen geknüpft.

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Die Skriva Autorentagung in Köln

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Autorinnen-Glück

Neulich hatte ich – endlich mal! – grandioses Losglück.
In Köln fand erstmals die Skriva: Autorentagung statt, und ich schlawenzelte auch eine Weile um das Anmeldeformular herum, weil die Vorträge und Workshops einfach super klangen. Da ich aber in diesem Jahr relativ viel unterwegs war und sein werde, habe ich mich letztlich doch gegen eine Teilnahme entschieden.
Allerdings wurde ein paar Tage vor der Veranstaltung ein Platz verlost, weil die vorherige Gewinnerin doch nicht teilnehmen konnte. Da musste ich natürlich nicht lange überlegen – und wurde prompt ein paar Tage später ausgelost.
Hurra!

Von Pferden und Katzen

Die Runde war gut 40 Personen stark, und zu meiner großen Freude traf ich einige Kolleginnen wieder, die ich schon sehr lange nicht gesehen habe – zum Beispiel Sabina Altermatt aus Zürich, die mir in meiner Anfangszeit eine sehr hilfreiche Mentorin war.
Der Samstag bot mit insgesamt fünf Vorträgen ein spannendes Programm:

Schauspielerin und Krimiautorin Isabella Archan zeigte uns gleich zu Beginn der Veranstaltung Übungen, um sowohl die Stimme als auch die Körperhaltung zu stärken.
Anfangs etwas gehemmt, später deutlich gelöst, atmeten wir in unsere Hüften, knurrten unser Gegenüber an und gaben unziemliche Schnarchgeräusche von uns, bevor wir mit Stechmückenlauten und Pferdeschnauben sowohl Lippen als auch Stimmbänder lockerten.
Ich hoffe noch immer, dass niemand heimlich gefilmt hat.
Außerdem hatte sie hilfreiche Tipps für Lesungen – ich wusste beispielsweise nicht, dass kaltes Wasser Gift für angewärmte Stimmbänder ist. Es ist zwar logisch, ich habe aber nie darüber nachgedacht.
Auch gegen Aufregung gibt es allerlei Tricks, wie etwa die „Merkelraute“ oder das Stehen auf einem Bein. Von Lampenfieber vor Lesungen blieb ich bisher verschont, aber solche Tricks kann man ja auch in anderen Situationen anwenden.

Mitorganisatorin Elke Pistor ist nicht nur bekennender Katzen-Fan, sie weiß auch, wie man Blake Snyders „Rette die Katze“ anwendet. Drehbuchautor Blake Snyder hat aus dem in der Plotentwicklung bewährten Drei-Akt-Modell und der klassischen Heldenreise ein neues Handwerkszeug entwickelt: Save the Cat.
Details würden jetzt zu weit führen, ich hatte allerdings einige Aha-Momente, die mir definitiv beim aktuellen Krimi-Projekt weiterhelfen werden.
Zum besseren Verständnis haben wir dabei Passagen von „Zurück in die Zukunft“ geschaut. Ich bin ja immer wieder fasziniert, wie leicht man die meisten Hollywood-Filme, aber natürlich auch Romane, auf die Plot-Modelle herunterbrechen kann. Daraus resultiert sicher auch der Wunsch vieler Kolleginnen und Kollegen, selbst einmal ein Drehbuch zu schreiben.

Lutz Kreutzer, Organisator des Selfpublishing Days, führte kurz ins Thema Selfpublishing ein. Obwohl ich darin natürlich fit bin (schließlich verdiene ich mit meinem Pseudonym mein Geld in dem Bereich), habe ich noch Neues mitnehmen können.

Starke Figuren

Bettina Wüst Schlager stellte uns „Thea Script“ vor, eine Abwandlung der Transaktionsanalyse für Autoren.
Die Transaktionsanalyse ist ein Konzept aus der Psychologie, das auf einer bestimmten Theorie der Persönlichkeit basiert und mittels Kommunikation versucht, eigenes Verhalten zu reflektieren und abzuändern.
Thea Script bietet eine Art Werkzeugkasten für die Figurenerstellung, um ihnen Tiefe, Mehrdimensionalität und damit mehr Charakter zu verleihen.
Ein wahnsinnig spannendes Thema, das auf sehr große Resonanz stieß.
Am Sonntag fand ein dreistündiger Workshop dazu statt, den ich leider nicht besuchen konnte. Ich bin mir aber sicher, dass dort tolle Romanfiguren entstanden sind!

Zuletzt kam noch Volker Kutscher, Autor der Vorlage für Babylon Berlin, zu Besuch.
Mitorganisatorin Angela Eßer führte ein sehr unterhaltsames und sympathisches Gespräch mit ihm auf der Bühne.
Die Verfilmung der Kriminalromane aus den 1920er- und 30er-Jahre machte ihn berühmt, aber „Der nasse Fisch“, sein erster Gereon Rath-Roman, war nicht der Anfang seiner Schriftstellerkarriere. Volker Kutscher hat für sein großes Projekt viel gewagt, und obwohl es lange nicht danach aussah, hat sich sein Einsatz gelohnt.
Das Interview zeigt mal wieder, wie wichtig Ausdauer, Beharrlichkeit und der Glaube an sich selbst sind.
Am Ende habe ich mir natürlich auch ein Buch signieren lassen!

Den Abend ließen wir dann gemütlich in einem Brauhaus in der Kölner Südstadt ausklingen. Ich bin jetzt hochmotiviert, mich noch einmal ganz neu mit meinen Figuren und dem Plot für meinen nächsten Siegerland-Krimi auseinanderzusetzen!

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Crowdfunding für Autoren

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Was ist Crowdfunding?

Im Crowdfunding finanziert die Crowd, also „die Menge“, ein Produkt, ein Projekt oder eine Geschäftsidee.
Die Idee ist nicht nur sehr naheliegend, sondern auch ziemlich alt. Schon der Sockel der Freiheitsstatue wurde mit Einzelspenden finanziert.
In den letzten Jahren hat sich das Crowdfunding für immer mehr Projekte und Gruppen durchgesetzt, zum Beispiel bei Spieleentwicklern, Filmemachern, Musikern, Podcastern, Zeichnern oder Bloggern.
Meist gibt der Projektstarter einen bestimmten Betrag und einen Zweck an, beispielsweise die Produktion einer CD, und hofft, dass er genügend Menschen findet, die an sein Projekt glauben. Gemäß dem Spruch „Kleinvieh macht auch Mist“ helfen auch Kleinstbeträge von wenigen Euro oder Dollars, wenn sie von ausreichend Menschen bezahlt werden.

Was habe ich als Geldgeber davon?

Oft gibt es kleinere oder größere/besondere Geschenke für die Geldgeber oder Vorzugsbehandlungen, wie etwa ein Extrakonzert, besondere Grafiken oder exklusive Inhalte. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, die „Donations“ sollen aber die Hemmschwelle der Spender senken und natürlich auf irgendeine Weise attraktiv sein.
Andere Geldgeber hingegen sind begeisterte und teilweise langjährige oder intensive Nutzer oder Fans eines Angebots (Band, Podcast, digitales Medium). Sie zeigen durch die Unterstützung dem Künstler/Produzenten ihre Wertschätzung, ohne einen zusätzlichen Gegenwert zu erwarten.

Ich habe mich zum Beispiel am Crowdfunding des Unverpackt-Ladens in Siegen beteiligt.
Das Projekt finde ich wichtig und sehe es als Bereicherung meiner Heimatstadt, deshalb habe ich sehr gern einen größeren Betrag gespendet. Ohne die Beteiligung aus der Bevölkerung wäre die Verwirklichung des Unverpackt-Ladens nicht möglich gewesen (die Eröffnung steht kurz bevor).
Mein persönlicher Gewinn ist hier ganz einfach: Ich kann beim Lebensmittelkauf auf noch mehr unnötigen Verpackungsmüll verzichten und hoffe außerdem auf einen Leuchtturmeffekt. Vielleicht verändert der Laden ja das Bewusstsein der Verbraucher oder gar der Geschäfte im Umfeld.
Mehr zu den Themen unverpackt einkaufen, Minimalismus und Entrümpeln könnt ihr übrigens in meinem Ratgeber „11 Schritte ins Glück“ nachlesen.

Crowdfunding für Autoren

Bisher sind mir zwei Variationen bei Autoren begegnet:
– die Vorfinanzierung konkreter Kosten wie etwa Lektorat, Korrektorat oder Covergestaltung im Selfpublishing-Bereich
– die Finanzierung laufender Kosten

Auf Portalen wie etwa Kickstarter oder Startnext findet in der Regel klassisches Crowdfunding statt. Die Aktionen sind vorher genau definiert, man bestimmt Betrag, Ziel und Zeitraum der Aktion. Die Geldgeber können sich mit einem Betrag ihrer Wahl beteiligen und erhalten oft ein Dankeschön, dessen (monetärer oder ideeller) Wert mit dem ausgegebenen Betrag steigt.
Abgebucht wird das Geld in der Regel erst dann, wenn die Aktion erfolgreich war. Kommt der festgesetzte Betrag innerhalb des angegebenen Zeitraums nicht zustande, wird das Geld entweder nicht eingezogen oder zurückgezahlt. Man zahlt also nur im Erfolgsfall.

Portale wie Patreon oder SteadyHQ setzen nicht auf konkrete Aktionen, sondern auf langfristige und regelmäßige Finanzierungen. Dafür sind die monatlich eingesetzten Beträge entsprechend niedrig. Statt einmal 25 Euro zahlt man dann monatlich zwei Euro.
Diese Version ist unter Künstlern und Freischaffenden besonders beliebt und mittlerweile relativ weit verbreitet – insbesondere im englischsprachigen Raum beziehungsweise in „internetaffinen“ Bereichen (Podcasts, Spiele, Blogs).

Meine Seite bei Steady

Nach einigen Überlegungen habe ich mich für Crowdfunding über Steady entschieden. Dort habe ich mir eine Seite eingerichtet – Klick auf Siegenkrimi -, auf der ich meine Arbeit vorstelle und konkrete Ziele definiert habe.
Ziel 1 ist ein monatlicher Betrag von 10 Euro, um die laufenden Kosten für diesen Blog zu decken.
Man kann auf der Plattform verschiedene Pakete buchen, und je nach monatlichem Betrag bekommt man entsprechende Gegenleistungen von mir (z.B. Überraschungspost, die Mitbestimmung meiner nächsten Wanderziele, Vorab-Leseproben oder Platz in der Danksagung meines nächsten Krimis).

Meine Versprechen an euch:
Ich werde regelmäßig über meine Arbeit an den Romanen berichten und euch weiterhin Schönes und Interessantes aus der Region zeigen.
Und dieser Blog bleibt kosten- und werbefrei. Ihr könnt also weiterhin hier lesen und müsst nichts bezahlen – aber ab jetzt habt ihr die Möglichkeit, mich zu unterstützen, wenn ihr wollt.

Eine Anmeldung auf Steady lohnt sich übrigens mehrfach, denn dann könnt ihr mit einem einfachen Klick auch Projekte wie Mimikama, BildBlog oder Der Postillon unterstützen. Außerdem wurde die Plattform von den Krautreportern ins Leben gerufen.

Ich freue mich auf euren Besuch auf meiner Steady-Seite!

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Lesungen – auch bei euch zu Hause!

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Wohnzimmerlesungen

Lesungen machen mir furchtbar viel Spaß und ich freue mich bei jeder neuen Veröffentlichung darauf. Es ist einfach schön, mit den Leserinnen und Lesern in Kontakt zu kommen und über die Bücher und ihre Entstehungsgeschichte zu plaudern.
Das geht natürlich nicht nur in Kombination mit Buchhändlern und offiziellen Veranstaltern, sondern auch im kleineren Rahmen für Privatleute, also euch!
Das Ganze nennt sich Wohnzimmerlesung, kann aber natürlich auch in der Küche oder der Schrebergartenhütte stattfinden.

Ab sofort könnt ihr mich auch im kleinen und privaten Rahmen für Lesungen engagieren:
für Geburtstage, Jubiläen oder Hochzeiten, als Geschenk, für euch und eure krimibegeisterten Freunde – in eurem Wohnzimmer, im Garten, auf der Terrasse, auf dem Hausboot, …

Ihr braucht einfach nur Platz für eure Gäste (und natürlich die Gäste), und ich komme dann mit Büchern, meinem Signierkuli und frisch geölter Stimme zu euch.
Für Privatpersonen gibt es einen Sonderpreis, ihr könnt mich aber natürlich auch als Veranstalter buchen.
Ich freue mich jedenfalls auf viele neue Lesungsorte – meldet euch einfach über das Kontaktformular!
 
Foto: Gemeindebücherei Neunkirchen/Siegerland

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Gastautorin im Tolino Media-Blog

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Hier blieb es in der letzten Zeit etwas ruhig – dafür habe ich aber für den Tolino Media-Blog einen Gastbeitrag geschrieben:

Ja zum Nischenthema!

Du bist allein im Wald, die Bäume stehen immer dichter, je weiter du gehst. Das Unterholz unter deinen Füßen raschelt, dünne Äste kratzen durch dein Gesicht. Doch das bemerkst du nur am Rande, denn du bis auf einer Mission: dein erster Geocache.
Weiterlesen …

Ich erzähle bei Tolino Media von der grundlegenden Idee, ein paar Knochen in ein Geocaching-Versteck zu legen, und davon, wie mich die Idee der Knochenfinder später in ein Künstlerdorf im Münsterland gebracht haben.

In der kommenden Woche zieht es mich mal wieder ins Siegener Umland, genauer gesagt: auf den Elisabethpfad. Aber davon erzähle ich euch später!

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Willkommen auf der neuen Seite!

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Herzlich willkommen auf meiner neuen Siegerland-Krimis-Seite!

Seit April habe ich mich hinter den Kulissen intensiv mit der DSGVO auseinandergesetzt und schnell beschlossen, dass das der Startschuss für den längst überfälligen Umzug meines alten Blogs auf ein neues System sein soll.
Nun ja, ganz so einfach, wie ich mir das vorgestellt habe, war es nicht.
Und weil ich auch an anderen Stellen noch mit technischen Problemen zu kämpfen hatte, war ich manches Mal wirklich verzweifelt. Aber wie sagt man so schön? Wat mutt, dat mutt.
Trotzdem habe ich es tatsächlich einigermaßen pünktlich geschafft, den neuen Blog mit dem viel handlicheren Titel „Siegerland-Krimis“ aus der Taufe zu heben – und das andere technische Problem konnte ich auch noch zufriedenstellend lösen.

Neue Facebook-Gruppe

Die Beiträge aus dem alten Blog werde ich nach und nach auf diese Seite verlinken, sodass ich ihn erst ausdünne und in absehbarer Zeit ganz aus dem Netz nehmen werde. Aber das macht nichts, denn die Musik spielt ja jetzt hier. Und ich freue mich, wenn ihr weiterhin so zahlreich mitlest.
Außerdem habe ich heute ganz neu eine Facebook-Gruppe Siegerland-Krimis gegründet, die wir hoffentlich bald mit viel Leben füllen werden.
Ich freue mich auf euch!
Zur Facebook-Gruppe

Und jetzt spendiere ich erst mal einen Drink für alle Umzugshelfer und einen Willkommensschluck für alle Besucher.

Nehmt euch, schaut euch um, fühlt euch wie zu Hause!

 

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