Leihen und tauschen – #11StepsChallenge Tag 5

#11StepsChallenge Tag 5, leihen und tauschen

Herzlich willkommen zum fünften Tag der #11StepsChallenge!

Gestern sprachen wir über das Reparieren von Gebrauchsgegenständen.
Es ist super, wenn man seinen alten Mixer wieder zum Laufen gebracht hat oder die Lieblingshose wieder anziehen kann.
Aber leider lässt sich nicht alles reparieren oder flicken, manche Dinge müssen einfach ersetzt werden – aber man muss sie trotzdem nicht neu kaufen.
Die #11StepsChallenge hat zum Ziel, Müll und Plastik zu reduzieren und sich von Unnötigem zu trennen.
Doch wie verhindere ich, dass ich mein Leben in den nächsten Wochen erneut zumülle und in zwei Jahren wieder da stehe, wo ich bis vor kurzem noch stand?

Was kann ich tun?

Hier hilft minimalistisches Denken:
Ich muss gar nicht alles selbst besitzen, denn viele Dinge kann ich ganz einfach ausleihen oder tauschen. Was mit Büchern, DVDs, Bohrmaschinen und Fahrrädern problemlos funktioniert, lässt sich auch auf Bügeleisen, Schnellkochtopf und Schlitten anwenden. Und man lernt seine Nachbarn besser kennen!
Für Baumaschinen, Großgeräte und kleine Gartenhelfer gibt es Mietstationen, in vielen Städten ist Car-Sharing weit verbreitet, aber auch medizinische Geräte und Hilfsmittel kann man in Apotheken oder bei Krankenkassen mieten oder leihen.
Leihen schont den Geldbeutel und verhindert unnötigen Besitz.

Tausche Wolle gegen Stoff

Wie wäre es, einfach mal mit der Freundin ein paar Kleidungsstücke zu tauschen, vielleicht auch nur zeitweise?
Im Internet gibt es spezielle Plattformen wie Kleiderkreisel und Mamikreisel, auf denen Kleidung, Schmuck und Accessoires getauscht, verschenkt oder verkauft werden können.
Du hast zu- und deine Freundin abgenommen? Tauscht doch einfach, statt euch neu einzukleiden!
Du brauchst beruflich ein Faxgerät, deinem Bruder ist sein All-in-one-Gerät dann doch zu viel, ihm reicht ein einfacher Drucker? Frag doch mal, ob er tauschen möchte.

Mit meinen Freundinnen tausche ich oft Kleidung; viele Stücke, die einer von uns nicht mehr passen oder gefallen, werden von einer anderen mit Freude getragen. Manchmal hängen ja sogar gemeinsame Erinnerungen daran … :)

Wie macht ihr es: Kauft ihr Kleidung oder Werkzeuge lieber neu, oder leiht oder tauscht ihr auch?

Morgen beginnt die dreitägige »Selbermacher-Reihe«!

Tag 1 – Müll reduzieren

Tag 2 – Plastik vermeiden

Tag 3 – Bewusst einkaufen

Tag 4 – Reparieren

Mehr Tipps und Tricks findet ihr im Ratgeber „11 Schritte ins Glück – Zero Waste, plastikfrei und Minimalismus für Einsteiger“

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Reparieren – #11StepsChallenge Tag 4

#11StepsChallenge Tag 4, reparieren

Herzlich willkommen zum vierten Tag der #11StepsChallenge!

Hand aufs Herz: Wann hast du zuletzt etwas repariert?

Zugegeben: Der Berg zu flickender Wäsche wächst bei mir eher, als zu schrumpfen. Trotzdem setze ich mich ab und zu hin und nähe eingerissene Knie an Hosen und Strumpfhosen zusammen oder stopfe Löcher in Socken und T-Shirts. Nicht immer schön, aber immerhin funktionell.

Viele Kleidungsstücke sind dermaßen billig, dass sich das Stopfen und Flicken manchmal wirklich kaum noch lohnt, denn sie gehen ohnehin nach kürzester Zeit wieder kaputt. Hier wäre ein Umdenken in Richtung hochwertigerer Kleidung wünschenswert, denn je weniger Klamotten man kauft, desto weniger Müll produziert man (auf die Herstellungsbedingungen möchte ich an dieser Stelle nicht eingehen, das würde den Rahmen sprengen).

Leider sind auch viele Elektrogeräte nicht mehr für ein langes Leben gebaut und lassen sich nur schwer oder gar nicht reparieren. Oder man weiß schlicht nicht, wie.

Was kann ich tun?

In vielen Städten gibt es »Repair-Cafés«. Dort kann man mit seinem Elektrogerät hingehen und unter fachkundiger Anleitung versuchen, es wieder zum Laufen zu bringen.
Repair-Cafés werden oft von Senioren geleitet oder initiiert. Sie wissen häufig noch den Wert der Dinge zu schätzen, haben in ihrem Leben schon ziemlich viel repariert und geflickt und können Wissen und Erfahrung an jüngere Generationen weitergeben. Viele haben in ihrem Berufsleben in handwerklichen Berufen gearbeitet oder sind einfach begabte Tüftler. Außerdem trifft man dort nette Leute mit einer vergleichbaren Lebenseinstellung und kann sein nachhaltiges Netzwerk weiter ausbauen.
Wer kein Repair-Café in der näheren Umgebung hat, kann auch auf Video-Tutorials zurückgreifen. Für beinahe jedes Problem findet man im Internet eine Lösung.

Habt ihr schon mal Video-Anleitungen zurate gezogen?

Morgen geht es ums Leihen und Tauschen.

Tag 1 – Müll reduzieren

Tag 2 – Plastik vermeiden

Tag 3 – Bewusst einkaufen

Mehr Tipps und Tricks findet ihr im Ratgeber „11 Schritte ins Glück – Zero Waste, plastikfrei und Minimalismus für Einsteiger“.

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Bewusst einkaufen – #11StepsChallenge Tag 3

#11StepsChallenge Tag 3, bewusst einkaufen

Herzlich willkommen zum dritten Tag der #11StepsChallenge!

Bisher ging es um die Reduzierung von Müll und die Vermeidung von Plastik.
Heute gehen wir einen Schritt zurück, nämlich zu unserem Kaufverhalten.

Etwa 70% unserer Kaufentscheidungen treffen wir spontan und emotional – trotz Einkaufszettel.
Wenn wir etwas kaufen, das wir uns wünschen oder etwas, das wir brauchen (oder zu brauchen glauben), wird unser Belohnungszentrum angesprochen. Es schüttet Dopamin aus, was Glücksgefühle in uns auslöst. Das Gleiche passiert beim Sex, bei einem guten Essen, beim Anblick eines lächelnden Babys oder beim Sport. Wir alle kennen diese Gefühle, und wir wollen sie erleben. Sie sind der Motivator für fast all unsere Handlungen (denn mal ehrlich: Würde man sich ohne dieses anschließende Glücksgefühl morgens um sieben bei Nieselregen in Joggingklamotten um den Baggersee quälen?).
Deshalb kennen auch die meisten von uns Frustshopping oder Frustschokolade und den Wunsch, sich mit einem guten Essen, einem neuen Buch oder der lang ersehnten bunten Tasche zu belohnen. Wir sind also quasi »Dopamin-Junkies«.
Und besonders leicht, zumindest im Vergleich zum morgendlichen Joggen, bekommen wir unsere Droge beim Einkaufen.

Jeder Sinnesreiz, der aktiviert wird, beeinflusst unsere Wahrnehmung, auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind.
Deshalb spielen beim Einkauf nicht nur die Anordnung der Artikel und ihr Preis eine Rolle, sondern das ganzheitliche Erlebnis: die Zusammenstellung der Farben, die Temperatur im Laden, angenehme Gerüche, ansprechende Musik und zur Jahreszeit oder zum Kaufanlass passende Dekoration. Wir werden in Kauflaune gebracht, ohne dass wir es merken.

Was kann ich tun?

Es hilft sehr, sich dieser Mechanismen bewusst zu sein und einen Schritt zurückzutreten. Brauche ich dieses Produkt wirklich, oder glaube ich nur, es zu brauchen?

Smarticular haben ein sehr schönes Schaubild estellt, nämlich die sogenannte »Konsumpyramide«, nach der man sich gut richten kann:

Der Kauf neuer Produkte steht also erst an letzter Stelle, vorher sollte man Dinge reparieren, leihen, tauschen oder gebraucht kaufen.
Das spart nicht nur viel Geld, sondern auch jede Menge Ressourcen.
Und weil ein Bild mehr sagt als tausend Worte, lasse ich die Grafik von Smarticular (deren Seite ich euch übrigens wärmstens empfehle!) einfach wirken.

Wie sieht euer Konsum aus?
Wo liegen eure wunden Punkte?

Morgen geht es ums Reparieren.

Tag 1 – Müll reduzieren

Tag 2 – Plastik vermeiden

Noch mehr Tipps und Tricks findest du im Ratgeber „11 Schritte ins Glück – Zero Waste, plastikfrei und Minimalismus für Einsteiger“.

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Müll reduzieren – #11StepsChallenge Tag 1

#11StepsChallenge Tag eins: Müll reduzieren

Herzlich willkommen zum ersten Tag der #11StepsChallenge!

Beginnen wir gleich mit dem Hauptthema: Müll reduzieren.
Denn alles, was in den nächsten Tagen noch passiert, hat die Reduktion von Müll zum Ziel.
Wir alle kennen die Bilder und Videos von den schwimmenden Plastikinseln im Meer. Die meisten von uns glauben, dass das »fremder« Müll ist und nicht der eigene. Doch leider sorgt ein florierender Müll-Markt dafür, dass unser sorgfältig getrennter Verpackungsmüll über die Weltmeere geschifft wird und im schlimmsten Fall eine ganz eigene Insel bildet.
Niemand kann sicher sagen, dass es nicht der eigene Müll ist, an dem die Tiere auf den traurigen Bildern verendet sind.

Oft höre ich von Leuten, dass sie die Verantwortung für die Berge aus Verpackungsmüll allein an die Hersteller abschieben. Das ist zum großen Teil natürlich richtig, trotzdem ist es nicht die alleinige Wahrheit. Denn auch wir tragen mit unserem Konsumverhalten deutlich zu dem Problem bei.
Dabei ist es gar nicht so schwer, bewusster einzukaufen.

Was kann ich tun?

Obst und Gemüse kann man meist lose kaufen. Zum Abpacken braucht man keine Plastiktüten, sondern kann eigene Netze dafür verwenden. Die kann man entweder schon fertig kaufen (teilweise sogar in der Obstabteilung der Supermärkte, schaut euch einfach mal um!) oder von zu Hause mitbringen. In der Regel wiegen sie nicht viel, sodass sie bei der Preisberechnung keine große Rolle spielen.
Ich selbst nutze alte Wäschenetze, man kann aber auch aus z.B. Gardinen eigene Netze nähen.

Käse und Wurst kaufe ich an der Theke.
In immer mehr Geschäften kann man sich die Ware in mitgebrachte Behälter umfüllen lassen, man muss nur mal freundlich nachfragen. Das Bewusstsein ändert sich zunehmend, eine regionale Supermarktkette in Südwestfalen (Dornseifer) wirbt sogar eigens dafür.
Darüber hinaus bestehen die Umverpackungen oft aus nur zwei Komponenten (Papier und dünne Folie), die man leicht voneinander trennen kann. Käseverpackungen zum Wiederverschließen bestehen aus so vielen miteinander verschweißten Komponenten, dass man sie nicht mehr recyclen kann.
Außerdem gibt es an der Theke meist Sonderangebote, sodass der Einkauf dort häufig billiger ist als aus dem Regal.

Dann gibt es natürlich noch die Klassiker: Wochenmarkt, Bioladen und Hofladen.
Da konnte man schon immer verpackungsarm einkaufen und die Lebensmittel in mitgebrachte Behälter oder Taschen füllen lassen.
In den letzten Jahren gibt es in immer mehr Städten sogenannte Unverpackt-Läden, in denen viele Produkte lose und zum Abfüllen angeboten werden. In meiner Heimatstadt Siegen ist der Unverpackt-Laden gerade in der Entstehung, weitere Fortschritte findet ihr zum Beispiel auf der Facebook-Seite Unverpackt Siegen: Klick.

Dies ist nur ein kleiner Einblick in die Möglichkeiten der Müllreduzierung beim Lebensmitteleinkauf, aber sie helfen merklich.
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Was klappt bei euch gut, wo seht ihr für euch noch Verbesserungspotenzial?

In Teil 2 geht es um die Vermeidung von Plastik.

Buchcover 11 Schritte ins Glück

Mehr Tipps und Tricks findet ihr im Ratgeber „11 Schritte ins Glück – Zero Waste, plastikfrei und Minimalismus für Einsteiger“.

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11 Schritte ins Glück – die #11StepsChallenge

Vom 07.-18. März werde ich euch jeden Tag einen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit aufzeigen.

Hier im Blog, auf meiner Facebook-Seite, bei Twitter und in meinen Instagram-Storys.
Ich freue mich sehr, wenn ihr euch selbst mit Bildern oder Beiträgen beteiligt, wenn ihr den Hashtag nutzt und weiterverbreitet, sodass wir einander gegenseitig unterstützen und mit guten Ideen inspirieren können.

Denn gemeinsam sind wir stark!

#11StepsChallenge

Tag 1 – Müll reduzieren

Tag 2 – Plastik vermeiden

Tag 3 – Bewusst einkaufen

Tag 4 – Reparieren

Tag 5 – Leihen und tauschen

Mehr Tipps und Tricks und vor allem jede Menge Hintergrundinfos gibt es „11 Schritte ins Glück – Zero Waste, plastikfrei und Minimalismus für Einsteiger“.

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Neues vom Schreibtisch

Vom unspektakulären Romanschreiben …


Bei der oberflächlichen Durchsicht meines Blogs könnte man den Eindruck bekommen, ich ginge nur wandern …
Auch wenn es toll wäre, fürs Wandern Geld zu bekommen, täuschen meine Beiträge aber nur über das manchmal recht ereignislose Romanschreiben hinweg.
Doch, ehrlich: Meistens ist es ziemlich unspektakulär.
Ich sitze mit einer Tasse Kaffee (Apropos Tasse – ach nee, das erzähle ich später noch) und eingestöpselten Ohrhörern vor meinem Laptop und lese entweder das bisher Geschriebene oder verfasse Neues. Häufig lösche ich einzelne Wörter, Sätze oder Passagen oder ich feile daran herum, bis sie besser klingen.
Manchmal muss ich nachrecherchieren oder Fragen notieren, auf die ich später eine Antwort suche.

… und den anderen Tagen

Ja, und dann – dann gibt es noch die anderen Tage.
Schreibtage, an denen es nur so flutscht, an denen mir die Geschichte aus den Fingern fließt und ich mit dem Schreiben kaum hinterherkomme (und das, obwohl ich das Zehn-Finger-System beherrsche!).
Das sind die tollen Momente. Dann wird mein Kaffee kalt und ich merke gar nicht, dass aus den Ohrhörern gar keine Musik mehr kommt, dass das Feuer im Kamin ausgegangen ist und mein Magen schon vernehmlich knurrt. Dann übererfülle ich mein Wortsoll und fühle mich nach ein paar Stunden ausgelaugt, aber glücklich.

Die Siegerland-Krimis-Tasse

Die Siegerland-Krimis-Tasse

Und irgendwo dazwischen sind dann die Tage und Momente, die ich für all die Dinge aufwenden muss, die nichts unmittelbar mit dem Schreiben zu tun haben.
Wenn ich zu viel Zeit bei Facebook, Twitter und Instagram (und neu: Pinterest!) verbringe. Wenn ich Rechnungen schreibe, Termine koordiniere oder mich einfach mit Kolleginnen und Kollegen austausche.
An diesen Tagen designe ich zum Beispiel Tassen, so wie diese auf dem Bild.
Schön schlicht, oder?
Ich habe sie für anstehende Gewinnspiele bestellt, aber auch für die tollen Unterstützer dieses Blogs (auf meiner Steady-Seite – du kannst gerne mal vorbeischauen!).

Buchsatz für 11 Schritte ins Glück

Im vergangenen Jahr habe ich mich in die Kunst des Buchsatzes eingearbeitet.
Das war sehr frickelig, hat mir aber erstaunlich viel Spaß gemacht. Und ich habe erstmals verstanden, welch große Rolle der Buchsatz für das Lesevergnügen bereitet.

Der Probedruck

Der Buchsatz ist ein bisschen mit der Raumtemperatur oder der idealen Beleuchtung zu vergleichen: Wenn sie passt, fühlt man sich wohl, ohne dass man genau sagen könnte, woran es liegt. Man bemerkt es meist erst dann, wenn irgendwas nicht stimmt. Zu heiß, zu kalt, zu hell, zu dunkel. Oder schwierig zu lesen, zu viel Text auf der Seite, zu geringe Abstände, unpassende Schriftart oder -größe.
Aktuell setze ich gerade meinen Nachhaltigkeits-Ratgeber „11 Schritte ins Glück„.
Vor ein paar Tagen kam der Probedruck und ich habe noch einzelne Punkte gefunden, die nicht ganz optimal sind. Also werde ich bis Ende der Woche noch an Satz und Cover feilen, und dann geht es ab in die Druckerei – und damit dann hoffentlich auch bald zu euch!
Spätestens Ende Februar dürfte das – überarbeitete und aktualisierte – Taschenbuch dann im Handel (und bei mir) erhältlich sein.

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Ratgeber: 11 Schritte ins Glück

Hallo, liebe Blogbesucher!

Ich hoffe, ihr habt einen schönen Silvesterabend verbracht und seid mit vielen guten Wünschen und manch gutem Vorsatz ins neue Jahr gestartet.
Wenn eure Vorsätze auch nur ganz entfernt etwas mit Nachhaltigkeit, Entrümpeln (Decluttern), Minimalismus, Zero Waste oder plastikfreiem Leben zu tun haben, möchte ich euch gern einen neuen Ratgeber ans Herz legen.
Meinen Ratgeber! :)

Ratgeber Nachhaltigkeit

11 Schritte ins Glück – Nachhaltiges Leben für Einsteiger

In den letzten Wochen und Monaten habe ich mich intensiv damit beschäftigt, wie man Geld sparen und gleichzeitig noch etwas Gutes für die Umwelt tun kann. Und für sich selbst sowieso!
Ich habe angefangen, unsere Wohnung zu entrümpeln und Pflegeprodukte und Putzmittel selbst herzustellen. Und ich habe mein Einkaufsverhalten verändert und im Selbstexperiment sogar meine Zähne mit Kernseife geputzt. Letzteres beschränkt sich aber auf ein einmaliges Experiment, soweit möchte ich dann doch nicht gehen … ;)

Außerdem habe ich viele Daten über unseren Umgang mit Müll gesammelt und mich genauer damit beschäftigt, warum wir überhaupt so viel konsumieren und warum Besitz auch belasten kann.
Das Buch ist weder dogmatisch noch streng, sondern eine ganz einfache Hilfestellung für den Weg in ein nachhaltigeres Leben. Und das ist sehr viel einfacher, als man vielleicht denken mag.
Wenn euch das Buch gefällt, dürft ihr es gern euren Freunden, Verwandten, Bekannten und Arbeitskollegen weiterempfehlen.

Vorerst erhaltet ihr „11 Schritte ins Glück“ als E-Book bei Amazon – wer keinen Kindle hat, kann sich die entsprechende App herunterladen und dann sofort mit dem Lesen loslegen.
Ich freue mich jedenfalls über viele Neueinsteiger und Ausprobierer und bin sehr auf die ersten Rückmeldungen gespannt!
Ihr könnt einfach hier klicken: 11 Schritte ins Glück – Nachhaltiges Leben für Einsteiger

Bis bald – in einer hoffentlich aufgeräumteren Umgebung!

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